Der Ort, der auf keiner Karte liegt …

11 06 2009

zumindest auf keiner von Google Maps. Dabei handelt es sich um die Amundsen-Scott Base. Falls die Seite bei euch grau ist, einfach mal rauszoomen. 😉





Deutschland 09 – Lage der Nation

18 03 2009

beÀngstigend,
kritisch,
lustig,
politisch,
gefĂŒhlvoll,
ausgebrannt,
hungrig,
krank,
mutig

http://deutschland09-der-film.de/





Teslaspulen machen Musik

12 02 2009

ohne Worte…





So werden BĂ€ume gefĂ€llt

9 02 2009

Das habe ich Britannica gefunden.





Google spinnt (2. Update)

31 01 2009

Entweder ist die ganze Welt verseucht oder Google spinnt zu Zeit. Egal was ich suche, ich bekomme immer die Fehlermeldung Warnung- ein Besuch dieser Website kann Ihren Computer beschÀdigen! Das betrifft auch zuverlÀssige Seite die www.heise.de.

Warnung- ein Besuch dieser Website kann Ihren Computer beschÀdigen!

Warnung- ein Besuch dieser Website kann Ihren Computer beschÀdigen!

Update: Nach einem Neustart von Firefox scheint wieder alles normal zu sein. Mysteriös…

2. Update: Es hat sich tatsÀchlich um einen Fehler bei Google gehandelt. Es wurde versehentlich alle Websites auf die schware Liste gesetzt. Mehr dazu gibt es bei heise oder google selbst.





Wenn der Schneemann gassi geht

5 01 2009

Wenn der Schneemann gassi geht





The OFFICIAL Dilbert Widget

18 11 2008

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anders

15 10 2008

Mit 20 stĂŒndiger VerspĂ€tung sind wir in Nepal angekommen. Und es ist anders als ich es mit vorgestellt habe. Nepal ist das drittĂ€rmste Land der Erde. Und es ist schockierend wie manche Menschen hier leben mĂŒssen. Andererseits sind die Leute hier sehr freundlich und offen. Zumindest die, mit denen ich bisher zu tun hatte.

Unsere Schulung ist auch anders. Bevor wir starten konnten, waren einige Probleme zu umschiffen. Statt der erwarteten 20 Leute sind 35 gekommen. GlĂŒcklicherweise haben wir jetzt etwa 15 Rechner. Auf denen lĂ€uft, außer den von uns mitgebrachten, nur raubkopierte Software. Und jeder Rechner ist mit mindestens 3 Viren, WĂŒrmer, Trojanern und Ă€hnlichem Ungeziefer infizert. Unser Spitzenreiter hatte 270 davon. Einer unserer Schwerpunkte liegt deshalb auf Computersicherheit. Es ist beĂ€ngstigend, wie wenig die Leute darĂŒber wissen.

In Deutchland passiert es relativ selten, dass mal der Strom ausfĂ€llt. Hier gibt es richtige PlĂ€ne dafĂŒr. Jeden Tag werden reihum alle Destrike fĂŒr eine paar Stunden vom Netz genommen. Und statt den versprochenen 220V liegen so um die 130V an. Ein Wunder, dass hier ĂŒberhaupt was lĂ€uft. Es gibt hier mindestens 5 verschiedene Stromstecker. Es kostet teilweise echt Nerven, einen Stecker so in Dose zu stecken, dass auch ein Kontakt entsteht. Von Erdung scheint in Nepal auch noch keiner was gehört zu haben. Selbst GerĂ€te mit hoher Leistung, wie Toaster, Wasserkocher,… werden ohne Erdung betrieben. Bei einem Computer stand das GehĂ€use unter Strom.

Anders ist auch das Fahren mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder Taxis. Ein viel genutztes Fahrzeug ist ein sogenannter MicroVan von der GrĂ¶ĂŸe eines VW T5. Darin gibt es etwa 11 SitzplĂ€tze. Zumindest fĂŒr nicht allzu langgeratene EuropĂ€er. Hier in Nepal passen aber 30 Leute rein. Das ist kein Scheiß! Ich hab das selbst schon 2 mal erlebt. Das gleiche gilt fĂŒr Taxis. Aus Autos von der GrĂ¶ĂŸe eines Fiat Punto schĂ€len sich oft so 7-8 Leute. 6 haben wir auch schon geschafft. Entweder sitzen vorn zwei auf dem Beifahrersitz oder einer legt sich hinten quer. Interessieren tut das hier niemanden.

NĂ€chste Woche brechen wir zum Trekking nach Langtang auf. Ich bin schon sehr gespannt. Das wars erstmal von mir.





Don’t panick! Ein kurzes Lebenszeichen

9 10 2008

Alle, die befĂŒrchtet haben, dass wir in dem abgestĂŒrzten Flugzeug saßen, können sich entspannen. Uns hat es nicht getroffen. Wir sind vor zwei Stunden sicher hier in Kathmandu gelandet. Mehr News gibt es spĂ€ter.





noch nicht ganz weg

7 10 2008

Eigentlich sollte ich jetzt im Flugzeug nach Mumbay sitzen. Das ich das nicht bin, zeigt die Tatsache, dass jetzt diesen Artikel schreibe. Unser Flug wurde auf Morgen verschoben. Das Flugzeug, mit dem wir fliegen sollten, befindet sich auf dem weg nach Chicago und nimmt uns morgen auf dem RĂŒckweg mit. Hoffentlich…

Inzwischen sind wir im Steigenberger Hotel am Flughafen abgestiegen und haben Vollpension. Die Rechnung bezahlt freundlicherweise Air India. Um die Zeit hier auch fĂŒr Vorbereitungen nutzen zu können, haben wir unser Zimmer mit entsprechender IT augerĂŒstet. (WLAN-Accesspoint und Netzzugang ĂŒber UMTS mit HSDPA)

IT Zentrale im Steigenberger Airport Hotel

IT Zentrale im Steigenberger Airport Hotel